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Grätzlbuchhandlung Lainz

Bücher & Schreibwaren

 

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Zwischen Berlin, Gran Canaria und Tel Aviv spielen sich diese drei Monate ab, in denen wir Lou bei der Aufarbeitung ihrer jüdischen Familiengeschichte begleiten. Herausragend und wie immer mit großem psychologischem Feingefühl und teilweise subtilem Humor beschrieben, sind die starken, teils unnahbaren Charaktere, sowie die Themen Muttersprache(n), Identität und Herkunft. 

Ein Roman über Freundschaft, Lebensentwürfe, Erwachsenwerden, Veränderung und Loslassen. Und das alles spielt sich ab in einem Dorf in der Steiermark. Mit dem Geschmack von Malibu Orange im Kopf verfolgt die Leserin Anjas rasante schnelle inneren Monologe, erfährt über ihr Burnout und ihre Kündigung als Krankenpfelgerin, ihre Freundschaft zu Martha und Marthas plötzliche Veränderung als diese mit Volker zusammenkommt... 

Lilly Gollackner hat einen phänomenalen Zukunftsroman geschrieben, der in einer Welt spielt, in der es nur noch Frauen gibt - und Hitze. Diese und der Wassermangel bestimmen den Alltag. Männer wurden vor Jahren von einer Seuche dahingerafft, Befruchtung erfolgt künstlich mit geretteten Spermien. Nun, im Jahr 2068, kommt es zu einer Veränderung im Machtgefüge, denn eine junge Frau, Ania, die nur diese neue Welt kennt, soll Ruth, die langgediente Herrscherin, die beide Welten erfahren hat, ablösen. In dieser Reibung – im Hinterfragen und Aufbegehren der Jugend - entsteht die Spannung. ... UND: Soll man die Männer zurückholen?
In einen dystopischen Rahmen gesetzt ist dieser Roman auch ein bisschen Science Fiction, ein bisschen Utopie aber vor allem eine außergewöhnliche, zeitlose, großartige Auseinandersetzung mit der Generationenfrage. Letztendlich geht es um die Kraft der Vielfalt und Gemeinsamkeit. 

Stark angelehnt an Dickens`David Copperfield hat Barbara Kingsolver die Geschichte eines Jungen mitten in Virginia, der der strukturellen Vernachlässigung und Ausbeutung zum Opfer fällt. Ein marodes Sozial- und Gesundheitssystem, Kinderarmut, die Anfänge der Opioidkrise in den USA - das alles wird auf 900 Seiten von Demon Copperhead selbst ausführlich und rasant geschildert. Verlust, Freundschaft, erste Liebe, Aufstieg und Fall und immer wieder strukturelle Diskriminierung und Gewalt halten beim Lesen ausnahmslos in Atem. 

Madame Partitur, eine langgediente Souffleuse an einer Wiener Oper, weigert sich eines Tages, scheinbar ohne Grund, der hängenden Sopranistin einzuflüstern. Es folgt ihre Freistellung. Inmitten der Pandemie spielt die Oper ohne Publikum, die Atmosphäre strahlt vor Ungewissheit, die Welt ist aus den Fugen. Vor allem die von Madame Partitur, die kürzlich ihren Mann, einen bekannten Opernregisseur, verloren hat und mit ihm ihren gewohnten Alltag. Sie zieht sich zurück in den Garten, den ihr verstorbener Mann detailverliebt angelegt hatte. Sich um diesen zu kümmern, scheint ihr jedoch eine nicht bewältigbare Aufgabe.

Vier Akte, vier Jahreszeiten hindurch, genießt man das spannende Schauspiel, dessen Bühne der Garten bildet und in ein literarisches Crescendo mündet.

Ein zugelaufener Hund, ein plötzlich auftauchender Gärtner und die schillernde Opernintendantin begleiten Madame Partitur durch diese spannungsgeladenen Phasen von Verlust und Neuorientierung. Nicht immer sind Wahrnehmungen und Realitäten, Gegenwart und Vergangenheit klar zuordenbar. Die Konfrontationen zwischen Intendantin und Souffleuse, denen man eine durchaus liebevolle Feindseligkeit attestieren kann, entbehren nicht einer gewissen Komik.

Man kann den Roman auf der Erzählebene wunderbar genießen, er lädt aber auch zu mindestens einer weiteren Ebene, vielen Metaphern und Referenzen ein, ohne sie je überzustrapazieren.

Es ist ein literarischer Hochgenuss.

P.S. Egal ob man Opernfan oder Opernbanausin ist, man kommt auf seine/ihre Kosten. Styx öffnet die Türen zur Oper.

P. P. S.: Dass Artificial Intelligence keinerlei Trost spendet, wird hier übrigens auch erfahrbar. 

„Wie sitzen im Dickicht und weinen“, das wunderbare Debüt der Wiener Autorin Felicitas Prokopetz, erzählt eindringlich, klarsichtig und berührend – nicht nur von gesellschaftlichen Zuschreibungen an Frauen über ein ganzes Jahrhundert hinweg, sondern vor allem über die vielen widersprüchlichen Facetten von Mutterschaft und Tochtersein.

Dreh- und Angelpunkt ist Valerie, alleinerziehende Mutter eines 16jährigen Sohnes, deren seitjeher schwierige Beziehung zu ihrer Mutter sich noch weiter verkompliziert, als sie erfährt, dass diese an Krebs erkrankt ist. Gleichzeit will der Sohn ein Schuljahr in England verbringen. Zum Loslassen fühlt sie sich nicht bereit. Jeder Konflikt hat eine Geschichte. Beginnend in der Kindheit von Valeries Großmüttern wirft der Roman Schlaglichter auf die Vergangenheit, die sich nach und nach zu einem intergenerationellen Frauenportrait verbinden. Es ist ein intensiver Roman über Familie, deren Bedeutung, tief verwurzelte Spannungen, Missverständnisse und der Angst vor Verlust, der beim Lesen die Zeit stillstehen lässt.

Endlich einmal ein Reisebericht, wo man sich nach der Lektüre nicht hinsehnt! Mit gewohnt lässig ernsthafter Gesellschaftskritik gespickt, ein Lesehighlight (inkl. Christiane Rösingers Fußnoten!). Sargnagel hält der Gesellschaft nicht den Spiegel vor - sie führt uns ins Spiegelkabinett.

In "Paradise Garden" stehen Mutter-Tochter-Beziehungen im Vordergrund. Durch Billies Erzählperspektive - die 14 jährige Heldin des Romans - ist es ein Entwicklungsroman, dessen Geschichte durch die Frage nach Herkunft und Identität vorangetrieben wird. Billie, die in prekären aber liebevollen Verhältnissen aufwächst, macht sich nach dem Tod ihrer Mutter Road-Novel-mäßig Richtung Norddeutschland auf die Suche nach ihrem Vater und sich selbst. Trotz widriger Umstände sind die Figuren äußerst liebevoll gezeichnet - ein Buch, das an Billie und ihre großartige Mutter fesselt. 

"Wo die Geister tanzen" wechselt in Form zwischen Bericht und Roman, in dem die Autorin und Friedensaktivistin ihre palästinensische Familiengeschichte, die über Generationen von Flucht und Krieg dominiert ist, einprägsam erzählt. Ein aufklärendes, mitreißendes, Antikriegsbuch.

Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurück nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die gemeinsame Reise von Mutter und Tochter durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, Konflikte eskalieren, während der Vater in Berlin seine Rolle überdenkt...

Wir sagen: der neue Schüler Gerber. Ein sehr wienerischer Roman, in dem wir Till durch seine Gymnasialzeit im elitären Marianum acht Jahre lang begeiten. Kurzweilig, sprachlich raffiniert und unterhaltsam.

36 Stunden lang, unmittelbar vor Beginn des Ersten Weltkrieges, taumelt man euphorisiert und schlaftrunken durch Wiens Gassen. Die Sogwirkung des Romans ist enorm und neben der bildhaften Beschreibung Wiens 1914 mit seinen zwei Millionen Einwohnern und unzähligen Sprachen, den Kaffeehäusern, dem Untergrund, den schmutzigen Vororten, der Armut, dem Faible für Séancen und dem Okkulten, dem Hype der Psychoanalyse und mittendrin man selbst an der Hand von Hans, dem Tiroler Knecht, Klara, der Mathematikstudentin und Adam, dem adeligen Offiziersanwärter  - ein Reigen, ein Gesellschafts - und Bildungsroman der seinesgleichen sucht. Sprachlich überwältigend und außerdem ein Stück Wissenschaftsgeschichte, ist es ein unheimlich großes Vergnügen zu lesen.

Sommerlich und melancholisch schön - Das gefällt uns. "Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarrktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern - und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der - genau wie sie - immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle..."

Mit welchen Rechtfertigungen ein ganzer Kontinent unter so genannten zivilisierten europäischen Nationen aufgeteilt wurde, wieso Maueranlagen, größer als die Chinesische Mauer, einfach verschwunden sind, wieso der Satz "Ein Tor für Afrika!" bei der Fußball-WM einen ganzen Kontinent beleidigt und viele, viele weitere Fragen beantwortet der in Lagos/Nigeria aufgewachsene Autor Dipo Faloyin. Ohne Wehleidigkeit und Sentimentalität widerlegt er Vorurteile und Allgemeinposten gegenüber einem Kontinent, der nach wie vor schwer an seiner kolonialen Geschichte nagt und dennoch in weiten Teilen mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blickt und seine große Vielfalt an Nationen und Kulturen als das größte Potential für eine prosperierende Zukunft sieht. Eine unbedingte Empfehlung!

In ihrer kenntnisreichen Kultur- und Sozialgeschichte des Strickens (und Häkelns) wendet sich Katerina Schiná mit immer neu aufblitzendem Humor, auch aus politisch rebellischer Perspektive, den unterschiedlichsten Facetten ihres Gegenstands zu. Dass Stricken, im Zweistromland oder in Ägypten erfunden, zunächst als Männerarbeit galt, erfährt man hier ebenso, sowie, dass das Stricken seinen Status als "kompliziertes" Handwerk erst im Zuge der Industrialisierung verlor. In dem hochwertig gestalteten Buch liest man zudem von strickenden Samurai, den Strickklubs der Suffragetten oder den "Tricoteuses", die während der Französischen Revolution jubelnd und strickend die guillotinierten Köpfe zählten. Natürlich findet auch das Stricken in der Kunst oder unter AktivistInnen hier seinen Platz. Masche für Masche ein Vergnügen!

Bachmannpreisträgerin Birnbacher liefert völlig unsentimental ein nüchternes Gesellschaftsbild. Trotz Kritik an der Leistungsgesellschaft und Nuancen der Antiheimat verliert sich der Text nicht im politisch-kritischen, sondern bietet außerdem Tiefe, Komplexität und Narrativ.

Einen Abend lang wird gegessen, getrunken, geraucht und heiter bis passiv aggressiv diskutiert und parliert. In einem kulinarisches Kammerspiel kommt man der erzählenden Gastgeberin und ihren Gästen so nahe, als würde man selbst mit am Tisch sitzen. Innerliche Rückblenden - vom ersten Salzstreuer bis zur ersten Artischocke - bieten der Leserin in kleinen Häppchen dar, mit wem sie es hier zu tun hat.

Drei Frauen, drei Generationen, drei Begabungen, drei Leidenschaften und allesamt durch ein partriachales System in deren Ausübung verhindert. Stattdessen führen sie ein Wirtshaus in Kärnten, mehr Pflicht als Kür. Ein lockerer Stil fesselt uns an die Protagonistinnen!

 

Zuzu hat einen neuen Beruf bei einem Putztrupp, der sich in einer japanischen Großstadt um Hinterbliebenes von unbemerkt, alleine Verstorbene kümmert. Für ihre neuen Aufgaben braucht es vor allem viel Geduld, Ehrfurcht und Sorgfalt. Hintergründig geht es um viele Arten von Einsamkeit und Zurückgezogenheit. Die Poesie, die äußerst liebenswerten Figuren und die generelle Zärtlichkeit und Umsicht lassen das Lesen über "die letzten Dinge" fast heiter anmuten. 

 

Milena Michiko Flasar "Oben Erde, unten Himmel" Wagenbach Verlag, € 26,80

Ana Marwan hat uns bis jetzt mit all ihren Texten begeistert und auch in ihrem neuen Roman gelingt ihr das Spiel mit der Leser*in. Ob die Protagonistin Rita, die sich in einem langen Stadium der Metamorphose befindet, in einem Ministerium oder auf der Psychiatrie befindet, ist nicht immer deutlich. Sie konstruiert sich ihre Welt, aus dem, was sie gelesen hat. Mit feiner Ironie und Sprachwitz leitet uns die Autorin durch die verschiedenen Stadien und Dimensionen ihres Entwicklungsromans.

 

Ana Marwan "Verpuppt", Otto Müller Verlag, € 24,00 

Ganz nah kommt die Romanbiografie an die Künstlerin Maria Lassnig heran. Und an die Kunst- und Kulturszene im 20. Jahrhundert. Knapp und klar im Stil, teilweise ruppig, gespickt mit großartigen Formulierungen und sehr gut kontruiert, eröffnet sie uns einen Panoramablick in Lassnigs Kunst und ihre Umgebung.

Schonungsloser Realismus trifft auf psychologische Raffinesse. Es wird die Geschichte eines jungen Vaters erzählt, der mit seinem Sohn in einem Truck lebt - zwischen Trailerpark und Walmart, zwischen Überfluss und Mangel, und um ein besseres Leben kämpft. Jedes Kapitel ist mit dem Geldbetrag überschrieben, der den beiden zum Leben bleibt. Eine rührende Liebesgeschichte und eine leidenschaftliche Abrechnung mit den zerstörerischen Auswüchsen des westlichen Kapitalismus.

 

Jakob Guanzon "Überfluss", Elster & Salis, € 25,70

Unheimlicher und raffinierter Geistersuchspaß mit transparenten Gespensterseiten vom geliebten Oliver Jeffers für alle ab 3!

Vorhang auf für einen Blick hinter die Kulissen der Bücherwelt! Diese Entdeckungsreise zeigt auf farbenfrohen und witzigen Doppelseiten jede Phase im Leben eines Buches. Die jungen Lese*innen erfahren, warum die Aufgabenliste der Lektorin so lang ist, woran ein Buchgestalter denkt, wie ein Buch an Bibliotheken und Geschäfte verkauft wird, wie eine Druckmaschine aussieht und noch einiges mehr. Für alle ab 8 und auch für Erwachsene hoch interessant!

 

Wieder ein Buch für Groß und Kleiner, Älter und Jünger, alle Kunstinteressierten und überhaupt neugierige Menschen. Ein wunderschön, aufwendig gestalteter Band über fast alle Fragen, die mit bildender Kunst zu tun haben. "Was ist Kunst?, Was kann Kunst?, Wer macht Kunst?, Wo ist Kunst zuhause?, Woraus ist Kunst gemacht?, Wie verändert sich Kunst?, Woher wissen wir das?" und viel mehr über Farben, Formen, Geschichte, Techniken. Ab 10 Jahren.

 

Sigrid Eyb-Green "Kunst!Forschen", Jungbrunnen Verlag, € 25,00

Faszinierende Wesen faszinierend schön erklärt! Für alle ab 8!

Eine kleine Liguistik für Kinder lässt unsere Herzen höher schlagen! Ziemlich viel, was mit Sprache zu tun hat, wird hier reich illustriert veranschaulicht: Wie wir Wörter verwenden, sammeln, verschriftlichen, Geschichten daraus machen, Bibliotheken dafür bauen, wie wir damit Macht ausüben (können), sie sich verändern, was Computer damit zu tun haben etc etc. 

Ein Buch für Kinder ab 8 und alle Erwachsenen. 

"Der Reisepudel Archibald

der lebte in Paris,

bis er an einem Donnerstag

die schöne Stadt verließ.

Er fuhr in einem Auto, 

das war ein altes Dings.

Und wenn ich mich nicht irre,

dann saß der Pudel links."

Wir lieben James Krüss!

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Die kleine Grätzlbuchhandlung ist eine von fünf Buchhandlungen des Jahres 2021 und die Buchhändlerin ist einfach nur glücklich und dankbar!
Österreichischer Buchhandlungspreis: Die besten Buchhandlungen 2021 | Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, 20.04.2021 (ots.at)

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